Problem: Wenn man Mails verschicken möchte, bleiben diese mit einem Sendefehler im Postausgang stehen. Die Fehlermeldung lautet: " Das Postfach wird bis zur nächsten Neuanmeldung durch den Benutzer an FLOWFACT auf Grund einer Domänenrichtlinie nicht mehr abgerufen"
Bitte beenden Sie als erstes den Maildienst und überprüfen dann im Maildienst-Log, welches Postfach den Authentifizierungsfehler (falsche Zugangsdaten, nicht mehr existierendes Konto oder ähnliches) wirft.
Das Logfile vom Maildienst finden Sie im Ordner \\flowfact\dat. Der Name des Logs lautet: FLOWFACTDIENST_FLOWFACTMail.log.
Bitte beheben Sie die Probleme mit den Mailkonten, indem Sie die Zugangsdaten korrigieren bzw. nicht funktionierende Mailkonten deaktivieren.
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Danach ist noch Folgendes am SQL-Server selbst durchzuführen:
1. Lösung (Erweiterte SQL Kenntnisse notwendig):
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Schalten Sie sich dazu auf den SQL Server, wo die FlowFact Datenbank eingerichtet ist.
(Welcher Server das ist, finden Sie im FlowFact Verzeichnis im SQL Ordner in Datei SQL.ini)
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Melden Sie sich im SQL Server Manager Studio an
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Wählen Sie die FLOWFACT Datenbank aus und klicken Sie auf den Button "Neue Abfrage"
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Bevor Sie den nachstehenden Befehl ausführen, empfehlen wir die Sicherung der FLOWFACT Datenbank.
- Außerdem können Sie im Vorfeld prüfen bei welchen Konten das Problem besteht. Der Befehl hierzu lautet: select failedLogins from accounts
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Führen Sie den folgenden Befehl aus und klicken danach auf "Ausführen":
update accounts set failedLogins = 0
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Wenn Sie in FLOWFACT nicht die Windowsauthentifizierung nutzen, führen Sie zusätzlich folgenden Befehl aus:
update accounts set isDefault = 0
2. Lösung
Wenn das Ausführen des SQL Befehles nicht erfolgreich war, prüfen Sie bitte ob für den FLOWFACT-Benutzer der Besitzer des Emailkontos ist, ein Passwort vergeben ist.
3. Lösung
Wenn autologin=2 in der flowfact.ini gesetzt ist, kann zusätzlich noch folgender SQL-Trigger eingerichtet werden:
CREATE TRIGGER dbo.trgFailedLogins ON dbo.accounts
AFTER UPDATE
as
begin
update accounts
set failedlogins=0
end
GO
Bitte beachten Sie, dass Änderungen am SQL Server auf eigene Gefahr durchgeführt werden.